Aktionen 2016

Auf dieser Seite erhalten Sie einen Überblick über aktuelle Themen und Veranstaltungen des NABU Eisenberg/Leiningerland im Jahr 2016. Die einzelnen Artikel erscheinen in chronologischer Reihenfolge. 


Vortrag "Der Wolf kehrt zurück. Mensch und Wolf in Koexistenz ?"

 

Seit dem Jahr 2000 leben wieder Wölfe in Deutschland. War der Nachweis des ersten Rudels in Sachsen noch eine Sensation, hat sich der Umgang mit dem neuen Nachbarn vielerorts normalisiert. Mittlerweile leben etwa 40 Wolfsfamilien in Deutschlands freier Natur und auch in Rheinland-Pfalz sind Einzelnachweise vorhanden.

 

Die Frage, ob Wölfe in Deutschland dauerhaft überleben, ist keine Frage von Biologie und Ökologie. Es geht um Vorurteile, Sorgen und Ängste der Menschen – um die sich der NABU im Rahmen des Willkommen Wolf-Projektes seit dem Jahr 2005 kümmert.

Der Wolfsbotschafter Jürgen Schording kommt zu dem Monatstreffen der Gruppe Eisenberg/Leiningerland des Naturschutzbundes Deutschland (NABU) am Mittwoch, 12. Oktober, 19 Uhr im Nebenzimmer der Gaststätte Bender in Grünstadt (Kirchheimerstr.19). Er wird uns über das Leben und Wirken des Wolfes, mit Aufklärung über Verbreitung und Auswirkungen auf unsere Gesellschaft informieren.

 

Anschließend wird natürlich noch genügend Zeit sein, um gemütlich zusammenzusitzen und andere Informationen und Erfahrungen auszutauschen. Gäste und Mitglieder sind herzlich eingeladen.

 

info@NABU-Eisenberg-Leiningerland.de, www.NABU-Eisenberg-Leiningerland.de

"Wolf" - "Autor: Jürgen Borris"
"Wolf" - "Autor: Jürgen Borris"

"Eine Spur wilder"

Exkursion des NABU Eisenberg/Leiningerland in den Nationalpark Schwarzwald am 18.09.2016

Dauerregen, Nebel, kalt, nicht gerade das ideale Wanderwetter! Doch die elf Teilnehmer der Exkursion in den Nationalpark Schwarzwald sind mit Regenjacken, Regenhosen und wasserdichten Wanderschuhen gut dafür ausgerüstet. Selbst der Schäferhündin Frieda scheint das widrige Wetter nichts auszumachen.

 

An einer langen rotbraunen Felswand aus Buntsandstein erklärt uns Julia Wohllaib, die Rangerin des Nationalparkzentrums am Ruhestein, die geologische Entstehung des Schwarzwalds, der Vogesen und des Oberrheintals als Folge eines gewaltigen Grabenbruchs, der sich vor 40 Millionen Jahren ereignete. Auf einem anfangs steilen und rutschigen Steig wandern wir durch einen mystisch anmutenden uralten Fichtenwald. Die Rangerin geht voran und legt an markanten Stellen kleine Zettel mit Gedichten über die Natur aus. Wir folgen einzeln im Abstand von etwa zehn Metern, denn jeder sollte sich etwas Zeit und Ruhe gönnen, wenn er die Poesie liest. Es ist ein kontemplativer Weg, auf dem jeder für sich im Stillen ein wenig reflektieren kann. Am Ende des Anstiegs öffnet sich der dunkle Wald plötzlich zu einer baumlosen Hochebene, auf der die kniehohen Heidelbeersträucher schon ihre Herbstfarben zeigen und der lichte Nebel in der Ferne eine dunkle Wand aus Krüppelkiefern umhüllt. „Die große, einzeln stehende Kiefer war lange Zeit der Schlafplatz eines Auerhahns“, erklärt uns die Rangerin. Doch in diesem Jahr hat sie das Tier hier noch nicht gesehen. Wir erfahren, dass diese Landschaft im Schwarzwald „Grinde“ genannt wird. Die Grinde ist der Lebensraum der Auerhähne und –hennen, von denen im Nationalpark noch 200 Tiere vorkommen. Um den Lebensraum des Auerwilds zu erhalten, müssen die Grinden von Baumbewuchs frei gehalten werden. Im Nationalpark geschieht dies durch Beweidung mit Rindern und Schafen.

 

Wir wandern auf einem ebenen Höhenweg über die Grinde zum „Wildseeblick“. Den kreisrunden, eiszeitlichen Karsee können wir nicht sehen. Es liegt eingerahmt von dunkelgrünen Fichten und Tannen am Fuß eines 125 m tiefen Talkessels. So träumt sich jeder sein eigenes Bild von dem See, während er über den ältesten Bannwald Deutschlands in die graue Unendlichkeit des Nebels blickt. Nur wenige Schritte weiter machen wir am Euting-Grab eine kurze Rast. Die Grabstätte der „Ruhesteinvaters“ erinnert an Dr. Julius Euting (1839-1913), den Initiator des 1911 entstandenen Bannwalds. Die Rangerin zeigt uns anhand kleiner Nadeln den Unterschied zwischen einer Fichte und einer Tanne. Wir reiben mit dem Fingernagel an den Nadeln, können den Geruch nach Zitrone (Fichte) bzw. Orange (Tanne) aber nicht eindeutig wahrnehmen. Stattdessen duftet die Fichte intensiv nach einem warmen Schaumbad. „Wenn im Wald Zapfen auf dem Boden liegen, stammen diese nicht von einer Tanne, sondern von einer Fichte“, erläutert uns die Rangerin. Denn nur Fichtenzapfen fallen ans ganzes vom Baum, Tannenzapfen nur in kleinen Teilstücken. Da habe ich als Kind wohl immer die falschen „Tannenzapfen“ gesammelt…

 

Ein breiter Waldweg, neben dem wir einen seltenen Keulenbärlapp entdecken, führt uns wieder zurück zum Nationalparkzentrum am Ruhestein. Wir verabschieden uns von der Rangerin, und während wir noch ein paar Minuten zusammenstehen, mag wohl mach einer der Teilnehmer nach der Wanderung durch diese einzigartige Schwarzwaldlandschaft noch einmal darüber nachgedacht haben, was uns Julia Wohllaib vor unserer Wanderung in ihrem Vortrag über den Nationalpark berichtete:

Der Nationalpark Schwarzwald ist 10.062 ha groß. Er teilt sich in einen 2.447 ha großen nördlichen Teil um den Hohen Ochsenkopf/Plättig und einen 7.615 ha großen südlichen zwischen Ruhestein/Wildsee und Schliffkopf. Dazwischen liegen einige Quadratkilometer forstwirtschaftlich genutzter Wald, die nicht zu dem am 1. Januar 2014 gegründeten Nationalpark gehören. Obwohl auch ein Nationalpark von Menschenhand gestaltet wird, um Erlebnisräume für die Bevölkerung zu schaffen, dürfen sich im Park die natürlichen Prozesse in der Natur weitgehend selbst entwickeln. Vielleicht gerade durch den Regen und Nebel war die Exkursion wie eine epische Wanderung durch einen in Deutschland nur noch selten anzutreffenden Naturraum. Der Schwarzwald ist hier eine Spur wilder.

 


"Insekten im Lavendelfeld" - Exkursion

13.07.2016

Nachdem am Nachmittag bereits eine Schulklasse mit uns auf der Suche nach den vielen unterschiedlichen Bewohnern des Lavendelfelds des Weinguts Matthias Gaul in Asselheim war, kamen am Abend zu unserem Monatstreffen noch einmal mehr als 60 Interessierte. Leider war das Wetter am Abend nicht ganz optimal und vor allem die Falter hielten sich bei bedecktem Himmel zurück. Es war trotzdem ein tolles Erlebnis. Vielen Dank an Anne und Matthias Gaul sowie ihre Helfer für den schönen Abend, die vielen Infos und die spitzenmäßige Verpflegung. Es hat uns sehr gefallen.


Tagesausflug in die Rheinhessische Schweiz

In Fahrgemeinschaften starteten wir – eine gemischte Gruppe von 13 Personen – zu unserem Ausflug am 26. Juni in das Natura 2000 Gebiet bei Siefersheim. Hier begann die „Bänkelchestour“ unter Führung von Bernd Remelius. Nach einer leichten Steigung erreichten wir unser erstes Ziel, die Steppenliesch-graswiese. Schmetterlinge und andere Insekten fanden hier reichlich Nahrung und wurden neben botanischen Seltenheiten zu begehrten Fotomotiven. Nach Erforschung dieses Trockenrasenbiotops setzten wir die Wanderung durch die aus geologischer Sicht ebenfalls interessante Gegend fort. Informationstafeln wiesen auf Besonderheiten hin, in diesem Fall auf Porphyrsäulen und damit auf den vor Jahrmillionen hier herrschenden Vulkanismus. Immer wieder gab es Gelegenheit zum Staunen und Bestimmen der vorgefundenen unbekannten Pflanzen. Eine kleine Heidefläche, Traubeneichen, Moose sorgten für Abwechslung im Landschaftsbild. Am Ajaxturm vorbei erreichten wir die nächste Anhöhe mit Faulbaum und Doline. Nun war es nicht mehr weit zur Weinbergsalm, dem Rastplatz mit Ausblick über den Rheingau bis hin zu Taunus und Odenwald. Hier waren Erholung, Stärkung und genießen des schönsten „Weinblicks“ angesagt. Zusätzliche Verköstigung brachte der Winzer mit Traktor heran.

Nach der Mittagspause sahen wir auf dem Rückweg nach Siefernheim eine einmalige geologische Besonderheit, das Brandungskliff aus dem Erdzeitalter des Tertiärs.

 

Insgesamt gesehen war es eine Tour mit schönen Ausblicken, die in guter Erinnerung bleiben wird.

 

Bericht von Margarete Mück


Ausflug Rheinhessische Schweiz am 26. Juni 2016

Am Sonntag, den 26.06.2016:

Gemeinsame Wanderung entlang der “Bänkelches Tour” ab Siefersheim in der Verbandsgemeinde Wöllstein. Leitung Bernd Remelius.

Beginn: 9:30 Uhr, Ende: ca. 15:30 Uhr.

Mit Anmeldung.

 

Derzeit sind noch wenige Plätze frei.

 

Informationen und Anmeldung unter:

Tel: 06359-860560, info@NABU-eisenberg-leiningerland.de


NABU-Exkursion in den Geopark Dachsberg, eine naturkundliche Wanderung in die Erdgeschichte

Am 22. Mai unternahmen 18 Teilnehmer eine naturkundliche Wanderung in die jüngste Erdgeschichte vor 25 Millionen Jahren. Ernst Will, der 1. Vorsitzende der Pollichia-Kreisgruppe Donnersberg, leitet als fundierter Kenner der örtlichen Gegebenheiten die geologische Führung durch den Geopark Dachsberg bei Göllheim. In dem ehemaligen Steinbruch baute die Firma Dyckerhoff von 1963 bis September 2006 Kalkmergel ab, der für die Herstellung von Zement verwendet wurde. Seit September 2010 führt ein geologischer Lehrpfad mit 17 Informationstafeln durch den stillgelegten Steinbruch und erklärt neben der Geschichte der Firma Dyckerhoff und des Göllheimer Zementwerks anschaulich die Geologie, Fauna und Flora des Gebiets.

Susanne Bentz, die 1. Vorsitzende des NABU Eisenberg/Leiningerland, stellt Ernst Will, der bis zu seiner Pensionierung bei Dyckerhoff gearbeitet hat, kurz vor und lädt die Teilnehmer dann zum „Zeitunglesen“ ein: „Der Geopark ist wie Zeitunglesen. Hier steht man unmittelbar vor den Millionen Jahre alten Erdschichten und kann an der Schichtung und den Strukturen des Gesteins ablesen, wie einst das Klima war, welche Tiere es damals gab und wie die Landschaft bei Göllheim einmal aussah.“

Ernst Will beginnt seine Führung mit der Neuzeit. Er erklärt, wie Zement hergestellt wird und erzählt, dass die Firma Dyckerhoff im Jahr 1886 8000 Fässer mit bestem Portland-Zement nach New York verschiffte, der dort zum Bau des Sockels für die Freiheitsstatue verwendet wurde. Zum 25-jährigen Jubiläum des Zementwerks Göllheim wurde 1988 vor dem Verwaltungsgebäude eine 6 m hohe Nachbildung der „Lady Liberty“ aufgestellt, die anstatt einer Fackel ein großes „D“, das Firmenlogo von Dyckerhoff, in der ausgestreckten Hand emporstreckt. Wir erfahren auch, dass Dyckerhoff seit 2008 zur italienischen Buzzi Unicem Gruppe gehört. Nach dieser neuzeitlichen Einführung nimmt uns Ernst Will mit auf eine erdgeschichtliche Reise. Das Reiseziel liegt 25-22 Millionen Jahre zurück. Damals bedeckte ein urzeitliches Meer das Mainzer Becken. Mit dem Rückzug und Austrocknen dieses Meeres, lagerten sich Kalk- und Tongesteine (Mergel) in dicken Schichten ab. Wir wandern auf der alten „Meeresoberfläche“ in den Geopark. Bevor der Fußweg in den Steinbruch hineinführt, weist Will auf einen interessanten Aussichtspunkt hin, den „Erdzeitalterblick“. Rechts erhebt sich der 285 Millionen Jahre alte Donnersberg, links sind die 250 Millionen Jahre alten Ausläufer des Pfälzerwalds zu sehen, und vor uns liegt der junge, nur 25 Millionen Jahre alte Kalk-Steinbruch.

Will ist kaum mit seinen Erklärungen fertig, da stehen plötzlich die Ornithologen im Mittelpunkt der Exkursion. Jeder schaut durch das Okular des Spektivs, das Tino aufgestellt hat. Mit bloßem Auge ist der große Uhu in der senkrechten Felswand nicht zu erkennen. Doch mit dem stark vergrößernden Fernglas sieht man sogar die beiden Jungtiere des Uhus, die kleinen grauen Wollknäueln ähneln. Später entdecken die Ornithologen in einer anderen Felswand das Eingangsloch zur Bruthöhle eines Bienenfressers, auf einem weit entfernten Felsen einen Steinschmätzer und auf einem Strauch einen Neuntöter. Als am Wegrand die dunkelrote Blüte eines Sandmohns leuchtet und überall hellgelber Horn- und Ackerklee blüht, können sich auch die Botaniker aktiv an der Führung beteiligen. Es ist eine kurzweilige naturkundliche Exkursion, die für jeden der Teilnehmer etwas zu bieten hat: Erdgeschichte, Gesteine, Fossilien, Vögel, Pflanzen, Insekten und vieles mehr.

(von Jörg-Thomas Titz)

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Zum Schluss stellen die Ornithologen eine Liste der Vögel zusammen, die sie auf der naturkundlichen Exkursion des NABU Eisenberg/Leiningerland in den Geopark Dachsberg entdeckt haben:
Vogelliste der Dachsberg2016-05-22.pdf
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Mit dem NABU Brutvogelbestände kartieren – Anleitung und praktische Übungen

Vögel sind wichtige Indikatoren, um den Zustand unserer Natur bewerten zu können. Zu wissen, welche Arten vorkommen und vor allem auch wie viele Paare einer Art in einer Region brüten, ist in der Diskussion über die Schutzwürdigkeit von Lebensräumen meist ein zentrales Argument

 

Im Leiningerland wurden bereits mehr als 100 Brutvogelarten festgestellt, jedoch fehlt es vielfach an Detailwissen, denn für die meisten Vogelarten wissen wir nicht, wo genau und in welcher Anzahl sie brüten. Diese Wissenslücke plant der NABU Eisenberg/Leiningerland in den kommenden Jahren Schritt für Schritt zu schließen. Dabei ist es möglich, dass Jeder sich auch ohne umfassendes Detailwissen über Vögel beteiligen und so einen Beitrag zu dieser Naturschutzarbeit leisten kann.

 

Während der Veranstaltung werden anhand praktischer Beispiele und einfacher Übungen Methoden der Vogelkartierung vorgestellt. Ziel ist es dabei zu erfahren, wie Vogelbestände systematisch erfasst werden und wie daraus der Bestand für eine Fläche bestimmt wird. Da wir uns auf einige wenige und gut erfassbare Arten konzentrieren, ist die Veranstaltung wirklich für jeden Interessierten geeignet. Die Kenntnis der Vogelstimmen unserer häufigsten Vogelarten ist hilfreich, aber nicht zwingend erforderlich. Ein Fernglas sollte aber auf jeden Fall mitgenommen werden.

 

Wir hoffen, dass wir mit dieser Veranstaltung das Interesse für Vogelkartierungen wecken, denn es besteht die Möglichkeit, sich anschließend an systematischen Erhebungen von Brutvogelbeständen durch den NABU Eisenberg/Leiningerland zu beteiligen.

 

Die Veranstaltung findet am Sonntag, den 24. April um 8 Uhr statt. Treffpunkt ist der Parkplatz vor dem Friedhof in Kerzenheim. Von dort werden wir, nach einer kurzen theoretischen Einführung, in kleinen Gruppen die Brutvogelbestände einiger ausgewählter Vogelarten kartieren. Ende der Veranstaltung ist gegen 11 Uhr. Wir bitten um Anmeldung (info@nabu-eisenberg-leingerland.de, Tel.: 06351-398535).


Was fliegt und singt denn da?

Der Frühling ist eingekehrt. Die heimischen Vögel sind bereits wieder sehr aktiv. Aber auch einige Zugvögel sind zu uns zurückgekehrt. Sie fliegen umher, sind mit dem Nestbau beschäftigt, teilweise sogar schon beim Füttern ihrer Jungen – und das schönste: Ihr wundervolles Konzert ist nun wieder überall zu hören. Aber wer ist das genau, der da fliegt und singt?

 

Dies wollen wir am Sonntag, den 17. April bei einem vogelkundlichen Spaziergang auf den Grünstadter Berg kennenlernen und erfahren.

Diese ornithologische Führung wird von der NABU-Gruppe Eisenberg/Leiningerland unter Leitung ihres Mitglieds Bernd Remelius veranstaltet.

 

Wir treffen uns um 07:00 Uhr auf dem kleinen Parkplatz neben dem Restaurant „Akropolis“ (Am Mertesheimer Weg 2, 67269 Grünstadt – in Grünstadt Richtung Stadtpark fahren). Dauer ca. 2-3 Stunden. Die Veranstaltung findet – außer bei Dauerregen - bei jedem Wetter statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Über eine kleine Spende für unsere Naturschutzarbeit freuen wir uns. Sowohl Mitglieder als auch Gäste sind herzlich willkommen!

 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Wenn vorhanden – bitte Fernglas mitbringen!

 

Kontakt: Bernd Remelius, Tel. 06351/124137 (bitte auch Anrufbeantworter nutzen) oder info@NABU-Eisenberg-Leiningerland.de


Zu den Küchenschellen nach Neuleiningen

Gemeinsam mit dem NABU-Frankenthal bietet der NABU Eisenberg/Leiningerland eine Exkursion auf den Grünstadter Berg zu den prächtigen violetten Küchenschellen an. Nicht nur die einzigartige Pflanzenwelt der Halbtrockenrasen werden wir bestaunen können, sondern auch die Vogelwelt hat den Frühling entdeckt. Die Feldlerche jubiliert am Frühlingshimmel. Auch Baumpieper, Goldammer und das hübsche Schwarzkehlchen erfreuen Auge und Ohr.

 

Wir treffen uns mit den Frankenthaler bei den Modellfliegern auf dem Grünstadter Berg am 3. April um 10:30 Uhr. Anmeldung bei Jörn Weiß Tel: 06233/8797624